Der erste Tag war super! So weit sind wir wohl noch gar nie gefahren an einem Tag. Unsere Taktik war, möglichst vor allfälligen Staus zu fahren. Somit fuhren wir nach einem eher kurzen Planen der Route in den Korridor. Dicht gefolgt von den Spirit of Expedition. Wir fuhren plötzlich einen Umweg, weil ein Weg nicht auf allen Karten gleich eigezeichnet war. Und weg waren sie, die Vorjahressieger. Also nicht beirren lassen und weitermachen. Das Ziel war eine alte Ströhmungsfähre, die uns über einen Fluss bringen sollte. Wir waren das erste Team dort und die Crew der SK war auch eben erst angekommen. Aber leider gab es Probleme. Wir konnten, wie alle andern Teams, die Fähre nicht benutzen. Es gab irgendwelche Probleme und so wie es aussah, stand die schon ein paar Tage still. Also Plan B, das war eine Brücke weiter flussaufwärts. Danach fahren, fahren, fahren. Es lief einfach rund! Über lange Hügelzüge, über Karpaten Weiden (sind ja wohl dann eben nicht "Alpen").