Tage 2-4 im 1. Korridor

Da der erste Tag so super lief, wussten wir das dies eher eine Ausnahme war. Der Montagmogen war zwar ähnlich gut, aber Nachmittags.....wurde es streng. Die nach uns optimale Route, würde uns viel Weg, und vorallem eine überquerung eines Hügels ersparen. Doch dies war ein Wunschgedanke. Der Aufstieg war sehr mühsam. Suchen, Abrutschstelle sichern, Autos mit ca. mit 75 Grad Schieflage neben einem Baum durchbringen usw. Endlich waren wir oben, und beschlossen das Glück nicht auf die Probe zu stellen. Also Nachtlager! Prächtiger Sonnenschein auf ca 1100 müM. Kein Wind! Nach 15 Minuten blies der Wind ziemlich stark, so das wir das Zelt zusätzlich sichern mussten. Ädrian machte aber wieder ein herrliches Feuer, was die Sache erträglicher machte, da wir uns, zwischendurch, wärmen konnten. Der Empfang  sehr wechselhaft, deshalb schrieb ich nur ein kurzer Bericht per Mail an die Redaktion der Superkarpata. Irgendwann um 1:00 hat der Wind nachgelassen, und der Morgen war wiederum prächtiges Frühjahrs Wetter. 

Wir starteten und mussten ca. 1.Stunde später merken das der ganze Aufstieg eigentlich..... umsonst war. Der Plan ging nicht auf. Nun, da lässt sich nichts machen. Bei einem weiteren Aufstieg, wurde es wieder hart. Aber irgendwie müssen wir auf diesen Kamm hoch. Irgendwann ist einfach fertig mit suchen, also hauruck! Mit Winden, und winden und nochmals winden. Zudem erlit eine Kühlwasserumwälzpumpe ein defekt, woduch der Motor sehr unregelmässlig gekühlt wurde. Wir befanden uns ca. 8km Luftlinie von der Ziellinie entfernt, und hatten noch ca. 4 Stunden Fahrzeit zugut. So machten wir schon um 14:45 Rast, um die Fahrzeuge, und alles andere zu prüfen oder zu reparieren. Dort war gar kein Empfang. Die Crew wollte uns eigentlich besuchen, aber kein Empfang, auch für die Fahrzeug-GPS-tracker. Sie besuchen die Teams um zu Berichten via Webseite oder Facebook. 

War auch schön so Zeit zu haben. Weg auskundschaften, Baden (im Bach), den Abemdausklingen lassen!

Heute Morgen war alles, zum Glück, nur noch Formsache. Nach knapp 1 Stunde waren wir über die Ziellinie und einge gute Stunde später im Ziel. Super, der Korridor ist geschafft, in der Zeitwertung!

Im Ziel musten wir, anlässlich der Sonderprüfung, ein Auto rückwärts über einen 50 cm hohen Zaun befördertern ohne diesen jemals zu berühren. Wir taten uns mit dem Team G-Power zusammen, und bewältigten die Aufgabe! Die Freundschaft wird in diesem Moment in userem Zelt  ausgebaut :-)

Wir warten gespannt auf die Etappen Ergebnisse.

Do

19

Mär

2015

Blog Abenteuer 2015

DIes ist der Start zu unserem Blog über unsere Vorbereitungen und Abenteuer welche wir bei der Superkatpate erleben werden. Wir möchten somit allen die Möglichkeit bieten live mit uns mitzufiebern.


Wir freuen uns alle Erlebnisse mir DIR zu teilen.

Gruss Kis

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